LIVE / PRESSE | ||
***** Bis heute treibe ich mich noch gerne auf Spiel-Plätzen herum - ob nun mit alten Musikerfreunden oder neuen Spielgefährten. Mal bin ich mit the fratermen in einem Jazzclub zu hören. Mal spiele ich Soul und Rhythm’n Blues mit Rudi Madsius. Mal trommle ich Rock- und Popklassiker in der Band BAF. Dann wieder Bluesrock mit Wolfgang „Keili“ Keilhofer. Oder ich trete mit dem Steelproject des Gitarristen und Singer/Songwriters Ulrich „Barney“ Rasche auf. ***** | ||
Thomas
Langer
akustische und elektrische Gitarren | ||
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wurden 1990 gegründet. In der ersten Besetzung, ein Quintett mit unter anderem Lutz Häfner am Saxofon, das eigene, groovige und jazzige Instrumentalstücke auf die Bühne brachte, spielte ich auch Vibrafon. Die erste von mir produzierte CD („Spielerlaubnis“) wurde zum Teil mit dieser Besetzung, zum Teil mit anderen Musikern oder manche Stücke auch von mir allein eingespielt. Nach der zweiten, großen Besetzung (mit u.a. noch Perkussion, Didgeridoo, Rapper und Sänger), mit der wir eindeutig in der „Groove-Ecke“ zuhause waren, traten Thomas Langer, Gitarre, Norbert Schöpa, fratermen-Bassist der ersten Stunde, und ich, gelegentlich auch mal nur zu dritt auf und nahmen in dieser Besetzung im Jahr 2000 in meinem kleinen Studio ein paar, zumeist entspannt groovende Instrumentalstücke auf. Vorwiegend eigene Kompositionen (z.B. von Thomas, der einige Jahre mit der bekannten Jazzorganistin Barbara Dennerlein spielte und nun schon lange ein Trio mit dem ehemaligen „Passport“-Bassisten Wolfgang Schmidt hat.) 2005 lud ich meinen langjährigen Bühnengefährten, den Sänger Uwe Gaasch ein, um zusammen mit Norbert, Thomas und mir, noch ein paar eigenständig, andersartig, gestaltete Coverversionen aus der Rock-, Pop-, Soul- und Jazzgeschichte aufzunehmen. Aus diesem Material, halb instrumental, halb vocal, besteht die zweite CD „der Sinn des nebeLs“ und auch das Konzertprogramm von the fratermen. Typisch für den Sound der Fratermänner sind, neben den kreativen und interessanten Beiträgen der Solisten, der immer anwesende Groove sowie der Spielwitz, mit der die freien und offenen Teile auch von der Band als Ganzes improvisiert werden. Mal mit einem Augenzwinkern, mal melancholisch ernst. Oder se lassen’s krachen. | ||
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